von MarcS » So 15. Nov 2020, 11:55
Hallo,
auch wenn man kein Radio-Technik-Guru ist, lassen sich diese Radios ggf. einfach reparieren.
Meist sind die Elektrolytkondensatoren in die Jahre gekommen, nach Erneuerung eben dieser dürfte das Radio wieder weitestgehend empfangen.
Wenn man das nicht selber machen möchte, gibt es sicher jemanden um Umfeld, der das machen kann.
Zuvor die passenden Bauteile besorgen (lassen, z.B. bei Conrad), und dann eben Stück für Stück austauschen.
Falls was mechanisches defekt ist (Schalter / Kontakte), benötigt man - klar - Ersatz, wobei sich die Kontakte der Stationstasten auch mit Tuner-Reinigungs-Spray reinigen lassen. Sonstige Bauteile haben die Oldtimer-Radio-Reparatur-Firmen sicher auf Lager.
Natürlich kann auch ein Transistor oder eine anderes Bauteil hinüber sein, dann benötigt man aber schon genaueres Wissen.
Aus meiner Sicht: ca. 20 neue Elektrolytkondensatoren, und ein zuvor noch schlecht empfangendes, rauschendes Radio dürfte wieder weitestgehend ok sein. Falls sich aber gar nichts mehr rührt, und ggf. ein Kurzschluß vorliegt, wird es sicher schwieriger -> ein Fall für den Profi.
Es kann auch nur die fliegende Sicherung (meist hinter dem Radio, unter dem A-Brett) einen oxidierten Kontakt haben, dann geht auch nichts mehr ... .
Als die Radios neu waren, hat ganz sicher nichts geknackt oder gerauscht. Ohne AFC wurde der Sender bei Überlandfahrten nicht gehalten, man musste nachstellen. Aber der Klang war in Ordnung (der Lsp war ja auch auch neu, dito die Entstörung des Autos (Entstörkondensatoren an Lima und Zündspule)).
Auch ich würde nur eine Schnittstelle für die moderne Technik nachrüsten, und das originale Radio im Wagen lassen.
Wobei ich persönlich nicht mal das mache, Radio an und es ist, wie es eben ist (Sender / Programm / Unerhaltung ...).
Grüße
Marc
Hallo,
auch wenn man kein Radio-Technik-Guru ist, lassen sich diese Radios ggf. einfach reparieren.
Meist sind die Elektrolytkondensatoren in die Jahre gekommen, nach Erneuerung eben dieser dürfte das Radio wieder weitestgehend empfangen.
Wenn man das nicht selber machen möchte, gibt es sicher jemanden um Umfeld, der das machen kann.
Zuvor die passenden Bauteile besorgen (lassen, z.B. bei Conrad), und dann eben Stück für Stück austauschen.
Falls was mechanisches defekt ist (Schalter / Kontakte), benötigt man - klar - Ersatz, wobei sich die Kontakte der Stationstasten auch mit Tuner-Reinigungs-Spray reinigen lassen. Sonstige Bauteile haben die Oldtimer-Radio-Reparatur-Firmen sicher auf Lager.
Natürlich kann auch ein Transistor oder eine anderes Bauteil hinüber sein, dann benötigt man aber schon genaueres Wissen.
Aus meiner Sicht: ca. 20 neue Elektrolytkondensatoren, und ein zuvor noch schlecht empfangendes, rauschendes Radio dürfte wieder weitestgehend ok sein. Falls sich aber gar nichts mehr rührt, und ggf. ein Kurzschluß vorliegt, wird es sicher schwieriger -> ein Fall für den Profi.
Es kann auch nur die fliegende Sicherung (meist hinter dem Radio, unter dem A-Brett) einen oxidierten Kontakt haben, dann geht auch nichts mehr ... .
Als die Radios neu waren, hat ganz sicher nichts geknackt oder gerauscht. Ohne AFC wurde der Sender bei Überlandfahrten nicht gehalten, man musste nachstellen. Aber der Klang war in Ordnung (der Lsp war ja auch auch neu, dito die Entstörung des Autos (Entstörkondensatoren an Lima und Zündspule)).
Auch ich würde nur eine Schnittstelle für die moderne Technik nachrüsten, und das originale Radio im Wagen lassen.
Wobei ich persönlich nicht mal das mache, Radio an und es ist, wie es eben ist (Sender / Programm / Unerhaltung ...).
Grüße
Marc