von Familie Deppe » So 26. Aug 2018, 23:07
Hallo liebe Forumsmitglieder,
nach langem passiven Mitlesen und kurzweiligen Registierungsschwirigkeiten (:-) Danke an Gerhard) möchten wir uns und unser Restaurationsobjekt hier auch einmal vorstellen.
Wir, das sind Nicola, Matthias, Opa Hubert und Baby Hannah, die sich zu 3 1/2 an die Restauration eines 2800 CS von 1971 heranwagen.
Zu Unseren Personen:
Nicola (32, wohnhaft in Hannover) bohrt normalerweise nur an Zähnen. Prädestiniert also für Filigrantätigkeiten. Keinerlei Restaurationserfahrung aber mit großem Engagement und hoch motiviert.
Matthias (36, wohnhaft in Hannover) - Vertriebler in Punkto Brandschutztüren, aufgewachsen in einer KFZ Werkstatt und mit viel gefährlichem Halbwissen. Jedoch hat er das handwerkliche Geschick seines Vaters mit in die Wiege
gelegt bekommen. ;-)
Baby Hannah aktuell 10 Wochen alt. Hat quasi den Kauf des Wagens und die Abholung noch im Bauch live miterlebt. Nun steht Sie uns tatkräftig mit Ihrem Lächeln zur Motivation beiseite.
Und zu guter Letzt Opa Hubert (Matthias Papa, Jhg. 48) gelernter KFZ Meister mit eigener Werkstatt (in der die ganze Arbeit statt findet) der immer weiter weiß, wenn wir es nicht tun und ein begnadeter Schweißer ist.
Unser E9 steht in Wickede/Ruhr in der Werkstatt von Matthias Eltern, unweit Entfernt von Walloth und Nesch in Bachum. Hier stammt Matthias Familie mütterlicher seits her
(Ca. 800 m Luftlinie vom Elternhaus zu W+N).
Da unser E9 nach der ersten Begutachtung mehr oder weniger (eher mehr) die typischen Roststellen aufweist, wird uns die kurze Entfernung zu W+N sicherlich entgegenkommen ;-)
Am diesem Wochenende war es dann soweit und wir haben angefangen den Innenraum auseinander zu nehmen. Wir ahnten schon im Vorfeld, welche Arbeit auf uns zukommen wird. Dieses Wochenende brachte aber doch einiges an Ernüchterung. Auch Ecken, an denen wir keinen bzw. wenig Rost vermuteten, waren allesamt ordentlich gamlig (u.a. hintere Radkästen und der gesamte Unterboden, A- und B-Säulen und die Reserveradmulde).
Zum Glück sind fast alle Teile vorhanden, die natürlich noch ordentlich aufgearbeitet werden müssen. Gefunden in der Nähe von Hamburg hat der Wagen seit 1982 in einer trockenen Garage tiefgeschlummert und auf seine Erweckung aus dem Dornröschenschlaf gewartet.
Wir freuen uns sehr über vielfältige Kontakte hier im Forum, Tricks, Tipps, Anleitungen und werden euch über den Restaurationsfortschritt auf dem Laufenden halten.
- Dateianhänge
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- Abholung des Prachtstücks beim Vorbesitzer
- 20180511_181355.jpg (104.17 KiB) 7529 mal betrachtet
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- Opa Hubert und Hannah
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- Nicola und Matthias
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Hallo liebe Forumsmitglieder,
nach langem passiven Mitlesen und kurzweiligen Registierungsschwirigkeiten (:-) Danke an Gerhard) möchten wir uns und unser Restaurationsobjekt hier auch einmal vorstellen.
Wir, das sind Nicola, Matthias, Opa Hubert und Baby Hannah, die sich zu 3 1/2 an die Restauration eines 2800 CS von 1971 heranwagen.
Zu Unseren Personen:
Nicola (32, wohnhaft in Hannover) bohrt normalerweise nur an Zähnen. Prädestiniert also für Filigrantätigkeiten. Keinerlei Restaurationserfahrung aber mit großem Engagement und hoch motiviert.
Matthias (36, wohnhaft in Hannover) - Vertriebler in Punkto Brandschutztüren, aufgewachsen in einer KFZ Werkstatt und mit viel gefährlichem Halbwissen. Jedoch hat er das handwerkliche Geschick seines Vaters mit in die Wiege
gelegt bekommen. ;-)
Baby Hannah aktuell 10 Wochen alt. Hat quasi den Kauf des Wagens und die Abholung noch im Bauch live miterlebt. Nun steht Sie uns tatkräftig mit Ihrem Lächeln zur Motivation beiseite.
Und zu guter Letzt Opa Hubert (Matthias Papa, Jhg. 48) gelernter KFZ Meister mit eigener Werkstatt (in der die ganze Arbeit statt findet) der immer weiter weiß, wenn wir es nicht tun und ein begnadeter Schweißer ist.
Unser E9 steht in Wickede/Ruhr in der Werkstatt von Matthias Eltern, unweit Entfernt von Walloth und Nesch in Bachum. Hier stammt Matthias Familie mütterlicher seits her
(Ca. 800 m Luftlinie vom Elternhaus zu W+N).
Da unser E9 nach der ersten Begutachtung mehr oder weniger (eher mehr) die typischen Roststellen aufweist, wird uns die kurze Entfernung zu W+N sicherlich entgegenkommen ;-)
Am diesem Wochenende war es dann soweit und wir haben angefangen den Innenraum auseinander zu nehmen. Wir ahnten schon im Vorfeld, welche Arbeit auf uns zukommen wird. Dieses Wochenende brachte aber doch einiges an Ernüchterung. Auch Ecken, an denen wir keinen bzw. wenig Rost vermuteten, waren allesamt ordentlich gamlig (u.a. hintere Radkästen und der gesamte Unterboden, A- und B-Säulen und die Reserveradmulde).
Zum Glück sind fast alle Teile vorhanden, die natürlich noch ordentlich aufgearbeitet werden müssen. Gefunden in der Nähe von Hamburg hat der Wagen seit 1982 in einer trockenen Garage tiefgeschlummert und auf seine Erweckung aus dem Dornröschenschlaf gewartet.
Wir freuen uns sehr über vielfältige Kontakte hier im Forum, Tricks, Tipps, Anleitungen und werden euch über den Restaurationsfortschritt auf dem Laufenden halten.