Feinstaub
Verfasst: Mi 17. Jan 2007, 13:33
Im SPIEGEL dieser Woche (3/2007 auf Seite 127) steht eine lesenswerter und informativer Artikel zur Feinstabfrage für Oldtimer.
Zusammenfassung:
In Berlin z.B. ist geplant" den gesamten Bereich innerhalb des S-Bahn Rings zur Umweltzone zu erklären.
In München alles innerhalb des Mittleren Rings.
In Stuttgart das gesamte Stadtgebiet (ob das die "Stadt" umfasst oder die gesamte Markung mit Vororten ist unklar).
Große Teile des Ruhrgebiers sollen über Stadtgrenzen hinweg zur Umweltzone erklärt werden.
Der Artikel zeigt auch auf" mit welcher schrägen Berechnung die Bundesregierung versucht" die über 30 Jahre alten Oldtimer als erhebliche und damit verbotswürdige Umweltsünder abzuqualifizieren. Da werden flux alle alten landwirtschaftlichen Zugmaschinen dazugezählt" damit man auf 1"3 Mio. Fahrzeuge mit einer angeblichen durchschnittlichen Jahresfahrleistung von 6600 km je Fahrzeug kommt. Damit ergibt sich dann ein Anteil dieser Fahrzeugklasse von 3 % an der Stickoxidemission aller PKW. Dabei gibt es gerade mal 300.000 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen unter den insgesamt 46 Mio. PKW in Deutschland.
Grob von mir überschlagen wären die für ca. 0"7 % der Stickoxidemission verantwortlich" wobei ich noch die 6.600 km im Jahresdurchschnitt für zu hoch angesetzt halte. Beim Feinstaub spielen sie keine Rolle. Den emittieren Benzin-PKW in vernachlässigbar geringen Mengen.
Und genau um die 300.000 Oldtimer mit H-Kennzeichen will sich laut SPIEGEL jetzt die FDP kümmern. Dort wird derzeit ein Gnadengesuch für die echten Oldtimer erarbeitet.
Ein Hoch auf die FDP! Wenn das gelingt haben die meine Stimme.
...was macht eigentlich die DEUVET?
Erwin
Zusammenfassung:
In Berlin z.B. ist geplant" den gesamten Bereich innerhalb des S-Bahn Rings zur Umweltzone zu erklären.
In München alles innerhalb des Mittleren Rings.
In Stuttgart das gesamte Stadtgebiet (ob das die "Stadt" umfasst oder die gesamte Markung mit Vororten ist unklar).
Große Teile des Ruhrgebiers sollen über Stadtgrenzen hinweg zur Umweltzone erklärt werden.
Der Artikel zeigt auch auf" mit welcher schrägen Berechnung die Bundesregierung versucht" die über 30 Jahre alten Oldtimer als erhebliche und damit verbotswürdige Umweltsünder abzuqualifizieren. Da werden flux alle alten landwirtschaftlichen Zugmaschinen dazugezählt" damit man auf 1"3 Mio. Fahrzeuge mit einer angeblichen durchschnittlichen Jahresfahrleistung von 6600 km je Fahrzeug kommt. Damit ergibt sich dann ein Anteil dieser Fahrzeugklasse von 3 % an der Stickoxidemission aller PKW. Dabei gibt es gerade mal 300.000 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen unter den insgesamt 46 Mio. PKW in Deutschland.
Grob von mir überschlagen wären die für ca. 0"7 % der Stickoxidemission verantwortlich" wobei ich noch die 6.600 km im Jahresdurchschnitt für zu hoch angesetzt halte. Beim Feinstaub spielen sie keine Rolle. Den emittieren Benzin-PKW in vernachlässigbar geringen Mengen.
Und genau um die 300.000 Oldtimer mit H-Kennzeichen will sich laut SPIEGEL jetzt die FDP kümmern. Dort wird derzeit ein Gnadengesuch für die echten Oldtimer erarbeitet.
Ein Hoch auf die FDP! Wenn das gelingt haben die meine Stimme.
...was macht eigentlich die DEUVET?
Erwin