Kaufberatung CS bzw. CSi

Anderl
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Kaufberatung CS bzw. CSi

Beitrag von Anderl »

Servus zusammen ich bin der Neue,

ich bin seit heute neu in Eurem Forum und komme gleich mit ein bis zwei Fragen - sorry!

Bin vor einiger Zeit über mein Traumauto seit Kindertagen gestolpert.
Einen wunderschönen 3.0 CSi in polarissilber, EZ 7/1975, ca. 140.000km, Matching Numbers.
Zustand, Ausstattung, etc. alles soweit sehr gut und auch der Verkäufer ist wirklich sehr nett und sympathisch.
Er hat das Auto nicht aktiv angeboten sondern ich habe ihn angesprochen.

Er hat auch von sich aus vorgeschlagen mir alle vorhandenen Unterlagen über die Restaurierung des Autos und diversen Reparaturen zu übergeben.
Die habe ich nun.
Ich wußte von ihm schon dass das Auto ursprünglich ein CS war und vom Vorbesitzer zum CSi umgebaut wurde.
Aus den Unterlagen geht aber darüber nichts hervor und im Schein bzw. Brief ist das nicht eingetragen. Da steht immer noch CS und auch die alte Leistung!

Der Verkäufer hat mir angeboten beim Verkauf noch ein Wertgutachten und auch die HU machen zu lassen da er das Auto seit 5 Jahren mit 07er Nummer fährt.
Beim Vorbesitzer war der Wagen angemeldet und hatte TÜV.

Mir stellen sich jetzt folgende Fragen für die ich Euch als Neuling/Frischling um Mithilfe bitte:

1. Man muss ja jetzt nicht nur die HU sondern ein TÜV-Gutachten machen lassen weil er so lange ohne HU war, oder?
2. Kann man in diesem Zuge das CSi eintragen lassen? (Erstens wäre ich dann regelkonform unterwegs weil dann die Leistung stimmt, und ich hätte eigentlich lieber einen CSi als einen CS - prinzipiell wäre er ja einer!
3. Kann man irgendwie einschätzen wie sich das auf den Wert auswirken könnte?
Ich will das Auto keinesfalls gleich wieder verkaufen aber die Sache war schon auch als Wertanlage gedacht.

Mir ist schon klar dass die Situation nicht einfach und der Wagen dann nicht 100%ig original ist was einige stören könnte.
Ich will ja auch niemanden anlügen oder beschummeln.
Aber ich möchte unterwegs sein ohne mögliche Probleme befürchten zu müssen und auch nicht jedesmal beim TÜV auf einen Doktor treffen der "korrekterweise" die HU verweigert.

Ihr alle kennt Euch doch mit diesem "Problem" oder "Fall" bestens aus da das Ganze ja bestimmt schon öfter vorgekommen ist.

Für Eure Antworten sage ich jetzt schon recht herzlichen Dank und hoffe bald ein Mitglied in diesem Forum zu sein das auch eine CS(i) hat.

In diesem Sinne nochmals Servus aus München

Anderl
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Nitro103
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Registriert: So 23. Feb 2014, 18:47

Re: Kaufberatung CS bzw. CSi

Beitrag von Nitro103 »

Hallo Anderl,

Herzlich Willkommen im „Club“!
Der E9 war auch in meiner Kindheit und Jugend „das Traumauto“, so wie wahrscheinlich bei vielen anderen Forenmitgliedern auch.

Ich komme gleich zur Beantwortung Deiner Fragen:
Im Fahrzeugschein steht sowohl beim 3.0 CS als auch beim 3.0 CSi immer nur "3.0 CS".
Dasselbe gilt übrigens auch für die Typenplakette mit der Fahrgestellnummer im Motorraum. Auch bei den „echten“ 3.0 CSi, d.h. Fargestellnummern mit 226 (Vor-Facelift) oder 434 (Nach-Facelift) steht immer „3.0 CS“.
Dies ist also nicht zu beanstanden.

Anders verhält es sich mit der Leistung. Der Einbau eines anderen Motors ist eine Modifikation, die der TÜV absegnen muss, und folglich müsste auch eine Eintragung in die Fahrzeugpapiere erfolgen, nämlich dass die Motorleistung 147KW beträgt. Streng genommen erlischt in diesem Fall sogar die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs, wenn solche Umbauten ohne TÜV-Abnahme vorgenommen werden.

Deine Punke 1 bis 3 im Einzelnen:

1. Wenn der Wagen erst 5 Jahre mit einer 07-Nummer betrieben wurde, reicht eine HU.
Erst nach 7 Jahren wäre ein TÜV-Gutachten fällig. Spätestens dann wäre aber auch offensichtlich, dass der Motor nicht zur Fahrgestellnummer passt (ein TÜV-Prüfer dürfte wohl auf den ersten Blick erkennen, was ein Einspritz- und was ein Vergasermotor ist.)
2. Das „CSi“ würde – wie oben schon bemerkt - sowieso nicht eingetragen werden. Wenn Du die höhere Leistung respektive Motorumbau gegenüber dem Prüfer erwähnen würdest, könnte er allerdings hellhörig werden und ein Gutachten verlangen.
3. Dies hat definitiv negative Auswirkungen auf den Wert. Original verkauft sich immer noch am besten. Also gerade wenn Du Dir den Kauf (auch) als Wertanlage vorgestellt hast, wärst Du mit einem „echten“ CSi besser beraten (wenn nicht sogar auch mit einem „echten“ CS.)

Meine Empfehlung:
Auch wenn’s vielleicht schwerfällt, würde ich mich nach einem anderen CSi umsehen. Irgendwann wird schon der „Richtige“ für Dich dabei sein. Ich war vor Jahren schon einmal in einer sehr ähnlichen Situation:
Ein silberner CS wurde als CSi angeboten, wofür ich sogar extra nach Bordeaux geflogen bin. Idiotischer Weise hatte ich vorher weder die Fahrgestellnummer noch ein Bild vom Motorraum angefordert. Bei der Besichtigung sah ich dann, dass eine L-Jetronic (anstelle der D-Jetronic) auf dem Motor thronte, und die Überüprüfung der Fahrgestellnummer ergab, dass das Fahrzeug damals als CS ausgeliefert wurde. Also außer Spesen nix gewesen!
Seitdem ist immer die allererste Aktion, bevor ich mich überhaupt weiter mit einem Auto beschäftige, die Überprüfung der Fahrgestellnummer, also im Falle eines CSi: 226 XXXX oder 434 XXXX.

Viele Grüße und viel Glück
Robin
Anderl
Beiträge: 3
Registriert: Di 22. Nov 2016, 21:21

Re: Kaufberatung CS bzw. CSi

Beitrag von Anderl »

Hallo Robin,

vielen herzlichen Dank für die Begrüßung und die schnelle und kompetente Antwort.
Du sprichst mir mit Deinen Worten aus der Seele.
Genau genommen war ich heute schon ein bisserl traurig weil sich bei dem Auto bisher alles so gut angelassen hat und das Auto wirklich traumhaft schön ist. Ach schmelz... .
Silber, schwarzes Leder, orig. Alpina Felgen - verdammt das Ding ist genau so wie ich ihn immer wollte.
Hinzu kommt dass es ein paar glücklicher Zufälle brauchte um an ihn zu kommen. Und dann ist er auch noch so alt wie ich... .

Aber was soll´s.

Dann suchen wir halt wieder.

Es ist also wirklich wie mir der äußertst nette Verkäufer erklärt hat so - dass er damals vom Vorbesitzer - be... wurde.

Der nämlich hat das Auto auf Einspritzung umgebaut - ohne Belege weil sich das ja sonst schon selbst erklärt hätte.
Der alte Brief wurde "entsorgt". Statt dessen haben wir den neuen aus dem zudem nicht hervorgeht wieviele Vorbesitzer das Auto hat.
Entsorgt wurde der natürlich weil sonst die alte Leistung aufgefallen wäre.
Die neue Leistung mit 147 KW wurde nämlich eingetragen!
Auch der Motor und dessen Nr. stimmen weil ja nur die Einspritzung ergänzt wurde.

Die Papiere wären somit korrekt und auch der TÜV "kein Problem" und der Schwindel wäre nur über die Fahrgestell Nr. nachvollziehbar gewesen weil er ja korrekterweise CS benannt wird.
Genau genommen die perfekte Methode um gutmütige und gutgläubige Menschen zu betrügen!

Ich hab 432xxx also ein CS. Es wäre auch noch einer von den letzten gewesen... . Heul!


Lange Rede - kurzer Sinn.
Für mich gibt es jetzt drei Lösungen:
1. Ich spreche mit dem Verkäufer und lege ihm das alles dar. Wenn er meine Sicht der Dinge versteht und den Wert des Autos über ein Gutachten festlegen möchte dann können wir das gerne machen. Da müsste dann aber deutlich weniger rauskommen als bislang besprochen. Sollte dem so sein könnte ich es mir ja nochmal überlegen.
2. Ich lass das Ganze sein und habe mich unglücklich verliebt. So was soll ja schon mal vorkommen!
3. Die Suche geht dann natürlich weiter!

Vielen Dank nochmal und schönen Abend an alle

Anderl
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Nitro103
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Re: Kaufberatung CS bzw. CSi

Beitrag von Nitro103 »

Hallo Anderl,

klar tut das im ersten Moment weh, wenn man schon voller Erwartungen war und dann plötzlich durch bestimmte Tatsachen ernüchtert wird. Ich kann das gut nachvollziehen, weil es mir wie gesagt auch schon einmal so ähnlich ergangen ist.

Zum Trost sei Dir gesagt, dass Polaris - sehr wahrscheinlich - die häufigste E9-Farbe war, und es von daher auch die meisten Fahrzeugangebote gibt. Die Kombination mit schwarzem Leder trifft man dabei auch realtiv häufig an, obschon es nicht die Serienausstattung war (marineblauer Cord und Velours.)

Spätestens bei einem Vollgutachten nach §21 StVZO würde sich der TÜV-Prüfer alle Daten zu der betreffenden Fahrgestellnummer abrufen, und dann würde wohl auffallen, dass der Motor nicht zur Fahrgestellnummer passen kann.

Bei Deiner Möglichkeit 1 würde ich dem Gutachter aber mitteilen, dass das Fahrzeug nicht die originale Motorisierung hat, denn solche Dinge werden im Falle eines Kurzgutachtens nicht automatisch überprüft. Du müsstest Dich auch zwischen zwei verschiedenen Gutachtentypen unterscheiden, nämlich 1. Gutachten zum Marktwert oder 2. Gutachten zum Wiederbeschaffungswert.
Bislang haben sich die verschiedenen E9-Typen (Ausnahme: CSL) noch nicht als überragende Wertanlage entwickelt, so dass der Wiederbeschaffungswert immer noch über dem Marktwert liegt, m.a.W.: Man bekommt derzeit leider noch nicht das wieder, was man reingesteckt hat.
In Deinem Fall dürfte die Lücke zwischen Marktwert und Wiederbeschaffungswert allerdings noch höher ausfallen als bei einem „echten“ E9, denn auch die Hybrisisierung kann richtig ins Geld gehen. So etwas nenne ich dann immer ein Investitionsparadoxon: Man investiert in sein Fahrzeug und entwertet es gleichzeitig.

Viele Grüße
Robin

P.S.: Die Mitarbeiter bei BMW Classics sind sehr hilfreich, wenn Du sie um Auskünfte zu einer bestimmten Fahrgestellnummer bittest:
info.grouparchiv@bmwgroup.com

Du erhältst dann folgende Daten:
- Herstellungsdatum
- Auslieferungsdatum
- Auslieferungsort
- Originaler Farbton der Außenlackierung
- ggf. Sonderausstattung, z.B. Schiebedach

Dieselben Daten finden sich dann auch auf einem Eigentümer-Zertifikat wieder, welches man für sein Fahrzeug ebenso bei BMW Classics anfordern kann.
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Ingo
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Re: Kaufberatung CS bzw. CSi

Beitrag von Ingo »

also wenn die Karosse in sehr gutem Zustand ist (und glaub' mir da gibt es ohne Ende die nur danach aussehen, es aber unter dem "Lametta" faustdick hinter den rostigen Ohren haben), wäre das erst einmal relativ schnurz mit welcher Motorvariante der Wagen original ausgeliefert wurde.

Vielfach sind gerade die CSi eben auch von fragwürdigen Gesellen derart runtergerockt und "edelgetunt" worden, das sich die Suche nach einem passenden Exemplar durchaus einige Zeit hinziehen kann.

Wenn Dir so viel an Originalität liegt und der Wagen bis auf diesen Malus mit der nachgerüsteten Einspritzanlage eben genau den Vorstellungen entspricht, rüste einfach zurück auf die Vergaser-Variante. Vielfach scheint mir auch die Akzeptanz bei den "Matching numbers - Anhängern" bei einer Umrüstung auf 3 fach Weber deutlich höher als der Umbau auf Einspritzung, kann mich da aber auch täuschen. Mir persönlich gefällt ein serienmäßig belassener E9 nicht so wirklich und da der Wagen in erster Linie mir gefallen muss, darf er an der ein oder anderen Stelle auch von der Serie abweichen. Ich seh' das eher so, dass jeder nach seiner Vorstellung damit zufrieden sein muss.

Und wenn's denn original bleiben soll, meine Güte, so ein Riesenunterschied zwischen den 180 Zenith Pferdchen im Vergleich zur D-Jet ist da nicht.

Und auch für die Vergaservarianten wird der Wert vermutlich nicht unbedingt sinken.

Wenn man das originale "I" fürs ego aber unbedingt braucht, muss man eben tatsächlich weiter suchen.

Dafür dann an dieser Stelle schon mal viel Erfolg.

VG

Ingo
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willies13
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Re: Kaufberatung CS bzw. CSi

Beitrag von willies13 »

Hallo Anderl,
ich habe meinen E9 nun gut 1 Jahr; habe mich viel mit dem Rostthema beschäftigt und schliesse mich Ingo an.
Schaue auf den Rost unten drunter; das ist bei E9 m.E. das wichtigste.
Leider kommst Du an die allermeisten Stellen bei einer normalen Besichtigung nicht hin.
Ich würde mit einem Endoskop die A-Säule innen runter fahren und schauen, wie der untere Bereich der Schweller aussieht.
Wenn dann Durchrostungen sichtbar sind, kannst Du Dir bei meinem Bericht anschauen, was so mindestens kommen kann.
Oder schau Dir mal Ekki´s Bericht an. Suche: " e9 antirosttherapie".
Viel Erfolg !
Grüsse; Willy
Anderl
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Re: Kaufberatung CS bzw. CSi

Beitrag von Anderl »

Hallo Leute,

vielen Dank für Eure Hilfe und Unterstützung.

Ich will gar nicht mehr soweit ausholen. Hoffentlich klappt´s!
Ich konnte das Auto vor knapp vier Wochen mit einem guten Bekannten genauer kennen lernen. Also die Optik und den Körper!
Alles was wir sehen konnten war unserer Meinung nach wirklich gut. Also wirklich wirklich gut mit einem leichten Hang zur standesgemäßen Patina.
Das finde ich auch gut so. Ich suche ja kein Auto fürs Museum sondern für mich und auch zum fahren!

Der gute Bekannte ist BMW-Motorsport Mitarbeiter im Ruhestand und Oldtimer Fan und meiner Einer ist Handwerksmeister im (Dach-) Spenglerhandwerk.

Also kann man uns beide glaube ich als nicht ganz "fremd" bezeichen. Den Bekannten keinesfalls!
Mich natürlich schon eher. Aber mit Auto´s und vor allem BMW´s kenn ich mich ein wenig aus und a bisserl schrauben kann ich auch.
A bisserl halt!
Der Bekannte ist logischerweise top und vom Fach und hat natürlich noch mehr Beziehungen zu BMW als ich - obwohl ich da auch ein paar Leute kenne.

Ich persönlich komme aus einer Autoschrauber - Familie und hatte mal ein VW LT31 Sven Hedin Wohnmobil.
Freunde mit Rost kenn ich mich seitdem noch mehr aus!

Da der Verkäufer in seiner Werkstatt eine Hebebühne hat konnten wir uns auch vom Unterboden ein Bild machen. Danach noch eine schöne Probefahrt - alles wunderbar. Das Auto hat den ersten optischen Eindruck bestätigt.

Auf die Umrüstung auf Einspritzung durch den Vorbesitzer des jetzigen Eigentümers wurde ich hingewiesen und auch auf die Tatsache dass dies dem jetzigen Eigentümer verschwiegen - dieser also be... wurde.
Der Preis lag nach unserer Besichtigung zwischen 45 und 50.000 € und wir sollten die Bilddokumentation über die Restaurierung und alle gemachten Reparaturen demnächst einsehen können.

Diese Unterlagen haben wir nun seit letztem Wochenende.
Und was soll ich sagen: Das Auto ist wesentlich toller und besser als die Unterlagen!

Genau genommen ist nichts nachvollzieh- und belegbar und über die wirklich wichtigen Fakten existieren nur handschriftliche Zettel oder Word-Dokumente.
Die Fotodokumentation über die Restaurierung des Autos aus dem Jahr 2000 umfasst grob 50 Bilder im Format 10x8 cm!

Nach heutiger Recherche habe ich zudem erfahren dass der Wagen 1975 mit Automatikgetriebe ausgeliefert wurde und heute ist er ein Schalter!

Liebe freundliche und nette Leute aus dem Forum jetzt wird es schön langsam ein bisserl zu viel für mich.

Ich wäre bereit gewesen einen Preis von über 40.000 € für ein Auto mit Umrüstung auf Einspritzung und "positiver schöner Patina" zu bezahlen wenn die Dokumente dies bestätigen und eindrucksvoll dokumentieren.

Jetzt sind wir bei dem Auto an einem Punkt angelangt wo auch die gute Optik und der wirklich gepflegte Allgemeinzustand dieses Manko nicht mehr ausgleichen können.
Der Bekannte und ich wurden bis zur Einsicht der Dokumente von der Schönheit des Autos schlichtweg geblendet.

Ich wollte das nur erwähnen um nicht als Spinner dazustehen.


Daher bleibe ich bei meiner Meinung von gestern. Die Sache ist - wenn überhaupt- nur über den Preis zu regeln weil ich das Auto echt gut finde.

Aber die diversen "negativen bzw. weniger positiven" Veränderungen und Umbauten - vor allem aber die Papiere machen es wirklich schwer bis unmöglich!!!

LG an alle
Anderl
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Nitro103
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Registriert: So 23. Feb 2014, 18:47

Re: Kaufberatung CS bzw. CSi

Beitrag von Nitro103 »

Hallo Anderl,

Deine Bedenken sind durchaus nachvollziehbar und weit entfernt von Spinnerei.

Ich weiß auch nicht, warum zuvor einige Forenteilnehmer so bewusst auf das Thema Substanzqualität/Korrosionsfreiheit hinweisen, wenn im Zusammenhang mit dem Motorumbau auch das Thema Originalität angesprochen wird. Die beiden Ziele Substanzqualität und Originalität widersprechen sich doch nicht, oder?

Viele Grüße
Robin
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