was sagt die Community zu Thema "Mobilitätswandel und dessen Einfluss auf Oldtimer"

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Tommy75
Beiträge: 502
Registriert: Mi 5. Mär 2014, 20:23

was sagt die Community zu Thema "Mobilitätswandel und dessen Einfluss auf Oldtimer"

Beitrag von Tommy75 »

Hallo zusammen, ein Thema das mich arg interessiert - nur leider habe ich nicht wirklich etwas dazu im Forum finden können...
Ob Elektro o Wasserstoff oder andere Techniken - ich würde die einfach mal offen lassen und mit "andersartiger Antriebstechnologie" benennen wollen:

Welches Einfluss / Konsequenzen kann der (anstehende) Automobil-wandel auf die heutigen Oldtimer haben? Ich denke "Wird" kann man noch nicht beschreiben da dies u.U. auch nur einige Jahre dauern wird...5,10,20,35... (wir dachten 1986 auch schon das wird im Jahr 2000 einen serienreifen, erschwinglichen K.I.T.T haben werden ;-)

z.B (ich werfe jetzt nicht Unmengen an Schlagworten/Themen ein - es weis jeder was ich meine ;-) ) das ggf. die Mindestanforderung zur Erreichung des Stati "Oldtimer" verändert wird, Thema "Fahrverbote", etwaiger Rückgang von klassischen Kraftstoff-Versorgungsstellen, höherem Preis /liter, andere (EU) AU-Regelungen/Grenzwerte?, letztlich eine "Umrüstung auf andere Antriebstechnologie" -> Jaguar E Type 0... Einsatz anderer Kraftstoffe wie Ethanol, Thema Ersatzteile (Motor),... oder muss man sich keine "Sorgen" machen - es bleibt quasi alles (so ähnlich) wie es ist, div. Flüssigkeiten stehen weiterhin erschwinglich zur Verfügung und die Oldtimer werden noch einem höheren Wert unterliegen weil sie so schön nostalgisch an eine Zeit erinnern, gelegentlich stinken und so nen schönen Sound produzieren...?
Oder kommt (wieder) alles ganz anders und alles vermutete / Geschriebene von heute ist falsch?...

Nicht vergessen darf man sicher auch nicht den Wandel der Gesellschaft - ich meine das die "Jugend v. heute" einem "Fahrzeug" auch nicht mehr DIE Beachtung/Wert schenkt wie wir "damals"... (Car-sharing, E-Bikes,...)
...
Gruß Thomas
E9e24
Beiträge: 19
Registriert: Mi 19. Aug 2015, 10:07

Re: was sagt die Community zu Thema "Mobilitätswandel und dessen Einfluss auf Oldtimer"

Beitrag von E9e24 »

Ich denke es wird so kommen, dass man nur noch an bestimmten Tagen oder bei Veranstaltungen fahren darf und der Sprit sehr teuer wird. Es ist nur die Frage wann.

Gruß

Martin
Spykie
Beiträge: 11
Registriert: Di 12. Apr 2016, 22:03
Wohnort: München

Re: was sagt die Community zu Thema "Mobilitätswandel und dessen Einfluss auf Oldtimer"

Beitrag von Spykie »

Hallo zusammen,
ich bin hier im Forum seid einiger Zeit als "stiller" Leser unterwegs, aber das Thema muß ich sagen interessier mich auch gerade.
Auf Grund der momentanen Diskussionen wird es sicherlich teuerer einen Oldtimer zu betreiben. Zu kaufen und zu besitzen ist ein anderes Thema.
Die zur Zeit ins Spiel gebrachte CO2 Steuer auf Kraftstoffe, und eine damit verbundene deutliche Erhöhung der Spritpreise, wird einiges dazu beitragen.
Auch wird es sicherlich irgendwann Fahrverbote für Städte geben für Oldtimer, bzw. wird die Einfahrt nur noch zu bestimmten Zeiten möglich sein.
Die Frage ist wird dadurch der Spaß an Oldtimer gemindert??
Wie wird die jüngere Generation die gerade jetzt, überraschender Weise, aufwacht und sich politisch engagiert mit dem Thema umgehen??
Werden Oldtimer Besitzer/Betreiber eine aussterbende Gattung sein??
Wird man Benzin in 15-20 JAhren noch um die Ecke kaufen können oder werden wir wieder wie vor 100 Jahren an der nächsten Apotheke Schlange stehen zum tanken??

Okay vielleicht zu weit hergeholt aber es bleibt spannend und ich muß sagen ich habe mir noch keine Meinung schlußendlich gebildet.
Bin gespannt auf die Kommentare zu dem Thema

Grüße aus München
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Nitro103
Beiträge: 390
Registriert: So 23. Feb 2014, 18:47

Re: was sagt die Community zu Thema "Mobilitätswandel und dessen Einfluss auf Oldtimer"

Beitrag von Nitro103 »

Hallo miteinander,

schön, dass Thomas dieses Thema zur Sprache bringt, denn darüber mache ich mir auch schon seit einiger Zeit so meine Gedanken.

Einerseits könnte man vermuten, dass das Fahren mit Oldtimern aus umweltpolitischen Gründen zunehmend eingeschränkt, wenn nicht gar ganz untersagt werden könnte. Die meisten Oldtimer haben ja nicht mal einen Katalysator – im Gegenteil: Es wird sogar noch ein Bleiersatz nachgekippt!
Andererseits ist die Anzahl der Oldtimerbewegungen – gemessen am Gesamtverkehr - vernachlässigbar klein, so dass ihr umweltschädlicher Einfluss ebenso unbedeutend ist.
Ich bin vorgestern erst mit einem Dampflok-bespannten historischen Zug quer durch Deutschland gefahren – angesichts der umweltpolitischen Diskussionen die ultimative Provokation, so wie eine Dampflok die Umgebung einräuchert. Aufgrund der Seltenheit dieser Ereignisse wird es aber auch toleriert und in Zukunft vielliecht auch so bleiben.

Zudem gibt es eine nicht unbedeutende Lobby an Fahrzeugeignern, die sich für den Erhalt ihres Hobbys stark machen würde, insbesondere dann, wenn deren Fahrzeugsammlungen einen erheblichen Wert darstellen. Eine deutliche Einschränkung der Fahrten oder gar ein Fahrverbot hätte ja schlagartig gravierende Auswirkungen auf den Wert einer solchen Sammlung und käme faktisch einer Enteignung gleich.

Gravierender noch sehe ich beim Thema Fortbestand der Oldtimerszene aber den von Thomas angedeuteten Wertewandel bei den jüngeren Menschen. Sieht man sich das Publikum bei den diversen Oldtimeraktivitäten und -ausstellungen an, so hat man zunehmend den Eindruck, man befände sich bei Altherrenveranstaltungen. Daher könnte die absehbar nachlassende Nachfrage zukünftig auch zu einem Rückgang der Marktwerte bei Oldtimern führen.
Ebenso in diese Richtung geht der unvermeidliche Umstand, dass die Leute, die Kenntnisse von diesen Autos haben sowie daran noch arbeiten können, weniger werden.

Gruß
Robin
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Nitro103
Beiträge: 390
Registriert: So 23. Feb 2014, 18:47

Re: was sagt die Community zu Thema "Mobilitätswandel und dessen Einfluss auf Oldtimer"

Beitrag von Nitro103 »

Inzwischen gibt es schon Betriebe, die sich auf die Oldtimer-Umrüstung auf Elektroantrieb spezialisiert haben.
Hier ist ein nur Beispiel von vielen: https://www.elektroauto-news.net/2020/e ... ktroautos´

Erst gestern habe ich folgenden Umfrage-Link seitens "Classic Trader" erhalten: https://www.surveymonkey.de/r/elektro_de
ulrich
Beiträge: 139
Registriert: Sa 24. Jan 2015, 19:59

Re: was sagt die Community zu Thema "Mobilitätswandel und dessen Einfluss auf Oldtimer"

Beitrag von ulrich »

Hallo,
Oh weh,
da bin ich aber gespannt was die Leute dazu sagen, denen schon die fehlende Quernaht an den schönen roten Sitzen nicht original genug ist.Wenn da vorn erst einmal der Elektromotor den Flitzer antreibt, erübrigt sich doch die Frage, ob das superteure Auto auch matching numbers hat.
Gruß Ulrich

Übrigens habe ich noch 2 Garnituren auf dem Boden zu liegen, die haben beide keine Quernähte, sondern an dieser Stelle so eine Art Knick, aber keine Naht.
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Nitro103
Beiträge: 390
Registriert: So 23. Feb 2014, 18:47

Re: was sagt die Community zu Thema "Mobilitätswandel und dessen Einfluss auf Oldtimer"

Beitrag von Nitro103 »

ulrich hat geschrieben: Di 20. Apr 2021, 18:27 ...Wenn da vorn erst einmal der Elektromotor den Flitzer antreibt, erübrigt sich doch die Frage, ob das superteure Auto auch matching numbers hat...
Du sagst es! Genau meine Meinung!
Mein letzter Beitrag sollte auch keine Werbung für E-Mobilität bei Oldtimern sein, sondern um Meinungen der E9-Eigner zu diesem Thema einzuholen.
Felix_E9
Beiträge: 28
Registriert: Mo 8. Mai 2017, 16:26
Wohnort: München

Re: was sagt die Community zu Thema "Mobilitätswandel und dessen Einfluss auf Oldtimer"

Beitrag von Felix_E9 »

Hallo E9 Freunde,

ich beteilige mich mal und stelle in paar Thesen auf:

ich gehe stark davon aus, dass der Kraftstoff nicht das Problem sein wird. Ein Anteil kann sicher synthetisch hergestellt werden, insbesondere für die neueren Fahrzeuge. Für die überschaubare Anzahl an Oldtimern wird somit sicherlich genügend Kraftstoff verfügbar sein.

Ich gehe persönlich (explizit: persönliche Meinung;) davon aus, dass in Europa ab 2030 keine Fahrzeuge mit Verbrenner mehr zu kaufen sein werden.

Die Fahrzeuge, die wir heute als Alltagskisten fahren werden sicherlich die üblichen 200TKM-250TKM überleben und ggf. über Reparaturen am Leben erhalten. Insbesondere von Leuten, die mit E-Fahrzeugen nichts anfangen können. Das Weiterfahren und Reparieren der alten Fahrzeuge ist aus CO2 Sicht übrigens sinnvoll. Ich habe das mal berechnet. Bei einem Delta-Verbrauch von 2l/100km, also z.B. altes Fahrzeug verbraucht 8l/100km, das neue 6l/100km muss man ca. 250TKM fahren um den CO2 Ausstoss der Produktion wieder hereingefahren ist. Somit lohnt ein Neukauf ggf. aus wirtschaftlicher Sicht, aus ökologischer Sicht bringt es keinen Vorteil. Somit wird zumindest bis 2040 eine große Anzahl an Verbrennern unterwegs sein, die Infrastruktur vorhanden sein, diese zu betanken und zumindest ausserhalb der innersten Stadtkerne ohne Probleme zu fahren sein.

Manche Innenstädte werden mit eigenen Verkehrskonzepten sicherlich den Verbrenner in Richtung Stadtgrenze drängen. Insgesamt gehe ich von geringen Einschränkungen für Oldtimer bis 2040 aus.

Was danach passiert lässt sich schwer abschätzen. Aber wenn 95% des Verkehrs geräuscharm durch die Städte rollt, wird sicherlich irgendwann gefordert werden, dass die Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren verschwinden. Erst Nachts, und evtl. auch irgendwann tagsüber mit Ausnahmen an gewissen Tagen. Das liegt aber noch in ferner Zukunft, also nach 2050 wenn der Großteil der Alltagsautos dann elektrifiziert sind (BEV, FCEV, you name it). Zu dem Zeitpunkt wird der Verbrennungsmotor dann sicherlich als technisches Wunderwerk betrachtet, mit seinen vielen mechanischen Teilen.

So, bin gespannt auf Eure weiteren Kommentare.

Grüße
Felix
ulrich
Beiträge: 139
Registriert: Sa 24. Jan 2015, 19:59

Re: was sagt die Community zu Thema "Mobilitätswandel und dessen Einfluss auf Oldtimer"

Beitrag von ulrich »

Hallo,
das ist eine sehr optimistische Einstellung, die ich nicht teile. Es gibt politische Strömungen ( die aber nicht in unser Forum gehören ) die auf ein sehr schnelles Ende der Verbrenner hin arbeiten. Oldtimer sind auch Verbrenner. Und, auch das ist natürlich nur meine persönliche Meinung,wird diesen Kreisen die Argumentation gegen die Oldtimer leichtgemacht, wenn ich in Berlin sehe wie viele ranzige VW Golf 3, verschlissene MB 190 und etliche andere dieser inzwischen 30 jahre alten verbrauchten Kisten mit einem H-Kennzeichen herumfahren. Das ist doch im Leben immer so, daß die schlechten Sachen viel höher bewertet werden als die Guten. Und es wird dem geneigten Leser auch nicht entgangen sein, daß an vielen Schrauben schon lange gederht wird. Bitte denke man nur an die inzwischen fast unmöglichen Eintragungen in die Fahrzeugpapiere. Ich spreche hier nicht von Gruppe 5- Verbreiterungen und damit verbundenen dicken Schlappen, auch ein schönes italienisches Sportlenkrad aus der Zeit vor den KBA Nummern ist sehr grenzwertig- mal klappt es mal nicht.
Das sind meine Gedanken dazu.
Gruß Ulrich
Golfgelb
Beiträge: 26
Registriert: Do 5. Nov 2020, 10:50

Re: was sagt die Community zu Thema "Mobilitätswandel und dessen Einfluss auf Oldtimer"

Beitrag von Golfgelb »

Hallo zusammen,
die Elektromobilität kommt. Ich selbst fahre seit 2014 elektrisch und würde für den Alltag keinen Verbrenner mehr kaufen. Tankstellen werden irgendwann weniger werden und die Benzinpreise steigen immer weiter. Zuletzt werden wir mit dem Oldtimer wie Berta Benz an der Apotheke stoppen müssen. Außerdem wird der Wert der Oldtimer mit dem Aussterben unserer Generationen schwinden. Wenn es keine Sammler mehr gibt, verlieren die Dinge mangels Nachfrage den Wert. Das war auch bei Märklin Eisenbahnen, Perser-Teppichen und Briefmarken so. Zunächst verschiebt sich mit dem Alter der Liebhaber noch der Fokus. In England konnte man vor 25 Jahren sehen wie sich das Interesse beim Jaguar vom XK120 zum E-Type verschob. Bei BMW werden die jüngeren demnächst wahrscheinlich E24 oder 850ci haben wollen und keinen E9 mehr. In Zukunft werden vielleicht noch Ferraris mit 12 Zylindern aus den 60er Jahren einen Wert haben, die sind vergleichbar mit "Kunst". Andere Oldtimer werden in 20 Jahren eventuell "wertlos" sein.
Also erfreuen wir uns jetzt an unserem E9 - aber man sollte nicht glauben, dass das eine langfristige Wertanlage sei. Meine Meinung …

Grüße
Michael
Frosch
Beiträge: 15
Registriert: Fr 2. Okt 2020, 10:12

Re: was sagt die Community zu Thema "Mobilitätswandel und dessen Einfluss auf Oldtimer"

Beitrag von Frosch »

Hallo,

ich habe in meine Glaskugel geschaut (die mit den Lottozahlen und Börsenkursen). Folgendes kam dabei raus:

Man kann von folgenden langfristigen Entwicklungen ausgehen:
- Individual-Verkehr bleibt bestehen, weil er die Grundlage unserer globalen Gesellschaft bildet.
- Freizeit und Wohlstand breiter Welt-Bevölkerungsteile nehmen weiter zu, weil es die Digitalisierung der Gesellschaft und Umverteilung durch die Politik ermöglichen.
- Kunstwerke zu besitzen ist ein Bedürfnis sehr vieler wolhabender Menschen seitdem wir in Städten wohnen.
- Eine riesige, komplexe Infrastruktur im Wert von vielen Billionen ist heute auf Verbrennungsmotoren ausgerichtet und wird nicht über Nacht verschwinden.
- Oldtimer sind vielfach Kunstwerken ähnlich. Bei Ferraris darf das als allgemein akzeptierte Tatsache gelten, aber auch unsere E9er rufen bei der Betrachtung durch Nicht-Kenner meist Entzücken hervor.

Die globale Erwärmung durch CO2 wird einen tiefgreifenden Wandel erfordern, aber die oben angeführten Entwicklungen nicht aushebeln.

Ich gehe davon aus, dass autonomes Fahren in 20 Jahren zum Standard geworden ist. Selbständiges Fahren wird dann langfristig ein Luxus und Statussymbol werden.

Aus meiner Perspektive lässt das nur die Schlussfolgerung zu, dass der Effekt leicht sinkendes Angebot bei steigender Nachfrage (analog zu Bitcoin, aber nicht so schnell) auch über sehr lange Zeiträume zu sehr stabilen Marktverhältnissen führen wird.

Dass es bei einzelnen Autos auch phasenweise eher sinkende Preise gibt, hat wesentlich mit der Alterspyramide der Bestizer zu tun. XK120 und auch E-Type Preise sind gesunken, weil der Generationswechsel in der Besitzerstruktur zu einem Überangebot geführt hat. Sobald der Markt das verdaut hat, gehen für diese Modelle die Preise wieder bergauf. Man darf auch nicht vergessen, dass durch Foren wie dieses hier die realen Kosten für Wartung und Instandhaltung der Schätzchen in den letzten 20 Jahren rapide gesunken sind. Man muss eben nur noch zum teuren Experten, wenn es das Forum empfiehlt und das ist sehr selten.

Behaltet Eure Autos, es geht weiter rauf mit den Preisen.

Viele Grüsse

PS: Eine Einschränkung gilt für Fahrzeuge mit reduzierter Nutzbarkeit im heutigen Verkehr durch geringe Leistung, schlechte Bremsen und hohes Gewicht. Für diese Fahrzeuge (alte Rolls, Vorkrieg, ...) sehe ich kaum Chancen ausserhalb von Museen. Menschen wollen ihre Kunstwerke anderen Menschen zeigen, sonst macht es ja keinen Sinn .... ;-)
PPS: die 850i Nachfrage hat wesentlich mit den günstigeren Einstandspreisen zu tun. Wenn die heute 30 Jährigen mal 50 sind dann kaufen sie einen E9, weil sie es sich dann leisten können. Wenn es den XK120 oder E9 heute für 20kEUR gäbe, würden sie den kaufen. Frag mal einen U30 welches Auto er/sie cooler findet...
PPPS: Um den Preishype nicht weiter anzufachen habe ich nicht erwähnt, dass ich aus sicherer Quelle weiss, dass China nächstes Jahr Oldtimer mit Katalysator zum Verkehr zulassen wird .... ;-)
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