Probleme mit Bremi Zünspule im 3,0csi mit Kontaktündung

Patrick-csi
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Probleme mit Bremi Zünspule im 3,0csi mit Kontaktündung

Beitrag von Patrick-csi »

Hallo Zusammen,

dies ist mein erster Beitrag - ich hoffe es kann mir jemand helfen oder einen Tipp geben. Ich habe folgendes Problem:
Stand ist:
- neu restauerierter 3,0csi VFL, alles neu aufgebaut
- originaler machanischer Zündkontakt mit originalem Kondensator (12111268441)
- Vorwiderstand 0,9Ohm
- Zündspule: Bremi 11821

Problem:
die erste Zündspule hat ca. 25Km gehalten, dann Zündaussetzer / Motor geht aus (Zündspule defekt)
zweite Zündspule, Auto läuft wieder. nach ca. 5Km gleiche Probleme (Zündspule defekt)
dritte Zündspule, Auto läuft nur sehr schlecht bei niedrigen Drehzahlen, ab 2000/min „ok“ —> wird zunehmend schlimmer. (Zündspule defekt)

Ich hab in der Vergleichsliste von Bremi geschaut, die 11821 ist exakt der Ersatz für die Bosch 0 221 119 016 (sollte also passen).

Habt ihr auch schon solche Erfahrungen mit Bremi gemacht?
Oder hab ich sonst einen Fehler drin (der die Spulen beschädigt)?
Welche Spulen / Kombinationen fahrt ihr?

Vielen Dank für Eure Hilfe

Gruß Patrick
jhettmann
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Re: Probleme mit Bremi Zünspule im 3,0csi mit Kontaktündung

Beitrag von jhettmann »

Hallo Patrick,

wieviel Volt bekommt die Zündspule? Ca. 10 Volt sind normal würde ich sagen.

Viele Grüße
Joachim
Patrick-csi
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Re: Probleme mit Bremi Zünspule im 3,0csi mit Kontaktündung

Beitrag von Patrick-csi »

Hallo Joachim,

ja korrekt. Wenn der Motor aus ist und der Kontakt im Zündverteiler geschlossen ist sind es ca. 8,5 - 10V (die 8,5V hatte ich mit der defekten Zündspule gemessen). Also mit gesunder Zündspule ca. 10V.

LG

Patrick
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Maschalab
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Re: Probleme mit Bremi Zünspule im 3,0csi mit Kontaktündung

Beitrag von Maschalab »

Hallo Patrick,

Hast du den Unterbrecherkontakt im Zündverteiler mal geprüft? Wenn bei dir ständig die Zündspule durchbrennt öffnet der Unterbrecherkontakt vlt. nicht richtig/ ausreichend.
Die Kunststofflasche vom Unterbrecherkontakt, die auf der Sechskantwelle liegt, nutzte sich auf Grund mangelhafter Schmierung (Spezialfett) so schnell ab, dass der Unterbrecherkontakt nicht mehr öffnete und damit die Zündspule unter Dauerspannung stand und dabei kaputt ging.

Ich habe daraufhin auf elektronische kontaktlose Zündung umgestellt (Fulmax) und seitdem funkt es wieder gescheit.

Viele Grüße
Uli
Patrick-csi
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Re: Probleme mit Bremi Zünspule im 3,0csi mit Kontaktündung

Beitrag von Patrick-csi »

Hallo Uli,

vielen Dank für Dein Feedback.
Verstehe absolut was Du meinst, hab auch gleich nochmal zur Sicherheit nachgemessen (hast mich doch verunsichert - haha).
Im geöffneten Zustand sind es ca. 0,38mm (gemessen mit Fühlerlehre), laut BMW Handbuch sollen es 0,35 bis 0,4 sein.

Denk auch, dass ich falls ich keine Lösung finde auf eine elektronische umbauen werde.
Würde aber sehr gerne bei Original bleiben ;-).

Ich werde die Tage mal eine Zündspule von Bosch testen und vorher zur Sicherheit noch den Kondensator tauschen.
Ich berichte auf jeden Fall wieder.

Viele Grüße

Patrick
jhettmann
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Re: Probleme mit Bremi Zünspule im 3,0csi mit Kontaktündung

Beitrag von jhettmann »

Hallo Patrick,

ich meine während der Motor läuft! Wenn die Zündspule z.B. 13 Volt während dem Leerlauf bekommt, dann ist das zuviel. Deshalb gibt es ja den Widerstand. Mess mal wenn der Motor läuft.

Viele Grüße
Joachim
Patrick-csi
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Re: Probleme mit Bremi Zünspule im 3,0csi mit Kontaktündung

Beitrag von Patrick-csi »

Hallo Joachim, hallo Zusammen,

habe heute mal alles gemssen und geprüft, mit:
Bosch Zündspule (0 221 119 016) und neuem Kondensator (zur Sicherheit).

Foelgende Werte liegen an Klemme 15 an:

Zündung ein, Zündkontakt geschlossen: 8,5V

Motor läuft im Standgas: 12,0V an Klemme 15 der Zündspule (gemessen mit Voltmeter, ist sicherlich zu träge die Spannungssprünge durch den öffnenden und schließenden Zündkontakt abzubilden). Im geöffneten Zustand müsste nach meiner Einschätzung an Klemme 15 an der Spule immer 100% der Batteriespannung anliegen (da zur Masse kein Kontakt besteht und durch die beiden "Widerstände" (Vorwiderstand und Primörspule) keine Spannung abfällt.
Aus dem Grund hab ich den Spannungsverlauf an Klemme 15 der Zündspule mit dem Oszi aufgezeichnet. Die Spannung schwankt zwischen 10 und 13,7V.
Siehe als Anlage

Motor läuft im Standgas: 13,5V an Klemme 15 vor dem Vorwiderstand (Spannung der Batterie)

Eigentlich liest sich das alles in Ordnung, BMW schreibt vor:
Vorwiderstand: 0,9Ohm (hab ich drin)
Mindestspanung an Klemme 15 mit Vorwiderstand bei ZR-Ruhestrom: 10,8V

Ergebnis nach dem Test mit der Bosch Zündspule:
3-4 Minuten lief der Motor absoult ohne Probleme (rund, sauber)
Im Anschluss Ruckeln wie gehabt --> Zündspule durchgebrannt.

Ich weiß für den Moment nicht weiter, sehe aber die Ursache ggf. tatsächlich im Vorwiderstand.

Ich hab noch im Forum den Beitrag gesehen:
viewtopic.php?t=25128
Tommy75 schreibt hier, dass er folgende Werte gemessen hat:
Zündung Ein: 5V an Klemme 15 an der Spule
Motor läuft: 9V an Klemme 15 an der Spule
--> dies stützt die Theorie, da seine Werte jeweils rund 3V unter meinen liegen.

Bin für jede Info und Hilfe dankbar.

Liebe Grüße

Patrick
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jhettmann
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Re: Probleme mit Bremi Zünspule im 3,0csi mit Kontaktündung

Beitrag von jhettmann »

Hallo Patrick,

also so genau weiß ich das nicht aber prinzipiell ist die Spannung während dem lauf zu hoch.

Ca. 10 Volt bekommt die Zündspule wenn der Motor läuft. Ich werde später Mal bei mir messen.

Beim Start Batteriespannung da der Anlasser Strom zieht. Deshalb hat man den Widerstand.

Mess Mal den Widerstand oder kauf einfach Einen wenn es den noch gibt.

Also bis nachher wenn ich gemessen habe.

Viele Grüße
Joachim
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TomHom
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Probleme mit Bremi Zünspule im 3,0csi mit Kontaktündung

Beitrag von TomHom »

Hallo Patrick,
wie sieht denn Deine Spannung an der Batterie aus, bei laufendem Motor, gemessen mit dem Oszilloskop? Ist sie schön glatt, vernünftiger Wert?
Bei der Messung solch kleiner Widerstände ist auch der Widerstand der Messleitungen zu berücksichtigen.
20250831_152333.jpg
20250831_152355.jpg
Ich messe 1,4Ohm weil der Leitungswiderstand 0,5Ohm beträgt
Ganz nach dem Motto "wer viel misst, misst Mist"
Gruß
Thomas
Patrick-csi
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Re: Probleme mit Bremi Zünspule im 3,0csi mit Kontaktündung

Beitrag von Patrick-csi »

Hallo Zusammen,

also ich bin heute so wie es aussieht einen großen Schritt weitergekommen.

Zuerst hab ich den Widerstand so gut es geht von meinem Vorwiederstand gemessen, ich hatte auf +/- 0,10 Ohm die gleichen Werte wie Du Thomas - vielen Dank für deine Messungen.
Zusätzlich hab ich eine Zündspule und den Vorwiderstand in Reihe geschalten und an eine Autobatterie mit 12,5V angeschlossen --> somit einen Spannungsteiler simuliert. Da ich weiß, dass die Spule ca. 1,9 - 2 Ohm primär hat, konnte ich ausrechnen wieviel Ohm mein Vorwiederstand haben muss wenn ca. 8,0V an der Spule anliegen. Nach der Berechnung muss der Vorwiederstand 0,9-1,0 Ohm haben.
Bremi und Bosch schreiben für die Spulen einen Vorwiederstand mit 0,9 Ohm vor --> somit dachte ich mir, muss passen.

Gestern Abend hab ich dann die genaue Funktion der Zündung und die technischen Solldaten studiert.
Zusätzlich hab ich mir den Zustand der Kontaktflächen vom Unterbrecherkontakt angeschaut und festgestellt dass diese schon leicht angebrannt sind (nach rund nur 25 Km). Somit hab ich meine Suche etc. auf den Zündunterbrecher fokussiert.
Der Unterbrecherkontaktabstand war korrekt eingestellt, mit ca. 0,37mm. Also hab ich den Schließwinkel gemessen und dabei eine massive Abweichung zum Sollwert festgestellt:
Soll: 38° +/-3°
Ist (gemessen): 24°
--> somit lädt der Kontakt die Spule viel zu kurz auf

Um den Schließwinkel zu vergrößern hab ich den Unterbrecherkontakt um ca. 0,1mm von der Welle entfernt, dadurch haben sich folegende Werte ergeben:
Unterbrecherkontaktabstand: ca. 0,25mm
Schließwinkel: ca. 30°
Dies ist natürlich nur ein Kompromiss im Bezug auf beide Werte, wollte aber den Effekt testen. Ergebnis:
Motor läuft (ohne dass ich den Zündzeitpunkt neu eingestellt habe und die Werte nur Kompromisse sind) sauber mit der Zündspule von der ich geglaubt hatte sie wäre durchgebrannt/kaputt.

Aufgrund all der Informationen denke ich, dass:
a) die Zündspule(n) ok sind und nie ein Problem hatten.
b) die Nocken auf der Welle vom Zündunterbrecher abgenutzt sind und somit nicht mehr den notwendigen Hub aufweisen. Das Problem scheint bei warmem Motor etwas schlimmer zu werden (Welle hat kein Radialspiel).

Wenn die Theorie soweit stimmt hätte ich im Prinzip 2 Optionen:
a) Austausch der Welle (neue / intakte Nocken)
b) Umbau auf elektronische Zündung bzw. Zündgeber.

Ich denke, ich werde den Zündgeber von Fulmax einbauen.

Vielen vielen Dank auf jeden Fall an der Stelle für Eure Hilfe und die Informationen.

Ich werde wieder bereichten wenn ich nachhaltig mehr weiß ob alles funktioniert.

Liebe Grüße und einen schönen Abend

Patrick
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andilin
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Re: Probleme mit Bremi Zünspule im 3,0csi mit Kontaktündung

Beitrag von andilin »

Hallo,
noch eine Anmerkung nebenbei von mir.
Bitte immer versuchen Kontakte aus alter Produktion zu verbauen, denn die Kontakte der heutigen Produktion sind leider qualitativ sehr minderwertig und meist schon nach kurze Fahrzeit verbrannt.
Gruß
Andi
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Christoph, Bonn
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Re: Probleme mit Bremi Zünspule im 3,0csi mit Kontaktündung

Beitrag von Christoph, Bonn »

und ein weiterer Hinweis:
Kontakte aus alter Produktion: Kontaktfläche säubern mit Spiritus
(es gibt schon mal Verschmutzungen vom langen Lagern)
jhettmann
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Re: Probleme mit Bremi Zünspule im 3,0csi mit Kontaktündung

Beitrag von jhettmann »

Hallo Patrick,

wenn du es nicht 100 Prozentig original haben möchtest, dann empfehle ich den 123-Verteiler. Dann entfällt der Impulsgeber (Gebiss) und Du hast Ruhe was die Zündung angeht. Ich habe die Zündspule gleich mit gekauft und die Zündkabel. Funktioniert super. Sieht halt nicht ganz original aus.

Viele Grüße
Joachim
Patrick-csi
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Re: Probleme mit Bremi Zünspule im 3,0csi mit Kontaktündung

Beitrag von Patrick-csi »

Hallo Zusammen,

ich hab wieder mal ein Update zu dem Thema.
Nach weiteren kleineren Verbesserungen (Fulmax, neue Zünkkerzen, etc.) wollte ich gestern sicherstellen dass die Injektoren dicht sind (nicht tropfen). Hab entsrprechend die Ansaugrohre entfernt dass ich an den Ausgang der Injetoren sehen kann und die Benzinpumpe extern betrieben. Zusätzlich hab ich das Manometer für den Benzindruck angeschlossen.
Ergebnis:
Injektoren dicht (gute Nachricht)
Benzindruck steigt schnell weit über 2 Bar (sogar über 4 Bar und höher).

Es scheint der Benzindruckregler defekt zu sein, somit spritzt er natürlich sehr viel mehr Sprit ein als benötigt.

Hat jemand von Euch einen Benzindruckregler?
Sollte die Bosch Nummer 0 280 160 004

Liebe Grüße & vielen Dank

Patrick
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TomHom
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Benzindruckregler

Beitrag von TomHom »

Moin Patrick,
löse erstmal die Kontermutter am Regler und drehe die Einstellschraube ein paar mal hin und her. Vielleicht löst sich die Membran wieder.
Ansonsten sollte ich noch einen Regler über haben, melde Dich dann!
Gruß
Thomas
Patrick-csi
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Re: Probleme mit Bremi Zünspule im 3,0csi mit Kontaktündung

Beitrag von Patrick-csi »

Servus Zusammen,

es war tatsächlich der Benzindruckregler.
Ich hab mir einen neuen aus dem Motorsport bestellt, das Auto läuft mit 2 Bar wieder perfekt.

Viele Grüße und vielen Dank für Eure Infos

Patrick
jhettmann
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Re: Probleme mit Bremi Zünspule im 3,0csi mit Kontaktündung

Beitrag von jhettmann »

Hallo Patrick,

seltsam.... kann schon sein, aber über 3 bar kann es nicht gehen da die Benzinpumpe nicht mehr schafft. Vermutlich hast eine zu starke Benzinpumpe drin und das belastet den Druckregler. Der neue Druckregler wird auch ich nicht lange halten.

Normalerweise hat die Benzinpumpe höchstens 3 Bar Druck.

Viele Grüße
Joachim
Patrick-csi
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Re: Probleme mit Bremi Zünspule im 3,0csi mit Kontaktündung

Beitrag von Patrick-csi »

Hi Joachim,

nachdem was ich gelesen hab, hat die originale Benzinpumpe einen Betriebsdruck von 4 Bar.
Ich hab eine MagnetiMarelli mit ebenfalls 4 Bar Betriebsdruck drin.
Ich vermute, dass der Betriebsdruck bedeuted dass dieser "mindestens" anliegt.

Ich denke, wenn der Benzindruckregler korrekt arbeitet scheidet er alles oberhalb des eingestellten Benzindrucks (in dem Fall 2 Bar) über die Rücklaufleitung ab. Somit dürfte es keine Rolle spielen wieviel Bar die Benzinpumpe theoretisch aufbauen könnte, da alles oberhalb von 2 Bar abgeleitet wird.
Die Rücklaufleitung in den Tank ist komplett frei (ohne Widerstand).

Zur Info, gerne ein Bild von dem Benzindruckregler den ich eingebaut hab. Ich werde es weiter beobachten :-).

Liebe Grüße

Patrick
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jhettmann
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Re: Probleme mit Bremi Zünspule im 3,0csi mit Kontaktündung

Beitrag von jhettmann »

Hallo Patrick,

erstmal vielen lieben Dank für die Info...das Teil gefällt mir aber wozu ist der kleine Anschluss.... vermutlich für andere Motoren die den Benzindruck verändern über die Last.

Das mit 4 bar geht auch aber überleg Mal je mehr Energie Du abbauen musst um auf 2.1 bar zu kommen, desto mehr wird das Bauteil belastet.

Je weniger Druck erforderlich ist desto besser für die Bauteile, aber so sieht es gut aus. Auch wenn ich mir sicher bin, dass die Benzinpumpe 3 bar hat, aber okay.

Vielleicht kaufe ich mir auch so ein Teil aber im Moment fahre ich den 3.5 Liter Motor mit der L-Jetronic und deshalb brauche ich das nicht. Muss Mal schauen wie teuer es ist und ob ich es einige Jahre liegen lassen kann.

Viele Grüße
Joachim
Patrick-csi
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Re: Probleme mit Bremi Zünspule im 3,0csi mit Kontaktündung

Beitrag von Patrick-csi »

Hi Joachim,

gerne, ja der Anschluss ist für die Anhebung vom Benzindruck über einen Vakuumanschluss.
Laut Lüpertz kann man den einfach frei lassen. Ich hab einen ca. 10cm langen Schlauch mit offenem Ende drauf gemacht, dass kein Schmutz rein kommt etc.

Alles klar :-). Schönen Sonntag

LG

Patrick
jhettmann
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Re: Probleme mit Bremi Zünspule im 3,0csi mit Kontaktündung

Beitrag von jhettmann »

Hallo Patrick,

eine gute Idee mit dem Schlauch 👍.
Danke für die Info und dir auch einen schönen Sonntag.

Viele Grüße
Joachim
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